CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Seit Anfang Juni hat Gold eine beeindruckende Rally hingelegt, die sich nach einem starken Ausbruch aus der Ichimoku-Wolke verstärkte. Nachdem der Kurs über die Wolke stieg, fungierte diese als starke Unterstützung, die mehrmals erfolgreich verteidigt wurde. Über den Sommer hinweg setzte sich der Aufwärtstrend fort, gestützt durch gleitende Durchschnitte wie die EMA50 und EMA200, die den positiven Trend bestätigten. Zuletzt lag das Hauptaugenmerk der Anleger jedoch auf den EMA10.
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Die Bullen haben sich zuletzt an den EMA10 im Tageschart gehalten. Immer wieder prallte dort der Goldpreis ab. Heute bleibt ein gewisser Verkaufsdruck. Doch solange die Marke von 2.625 USD nicht fällt, können weitere Allzeithochs über 2.700 USD entstehen. Der langfristige Aufwärtstrend bleibt intakt, solange der Kurs über der Unterstützung der Ichimoku-Wolke bleibt. Somit ist für mittelfristige Anleger weiter das Niveau von 2.470 USD entscheidend. Kurzfristige Verkaufssignale würden unter 2.625 USD und unter 2.580 USD entstehen.
Ich wünsche allen Lesern gute Trades,
Bernd Senkowski
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