CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Der Goldpreis hat sich lange in der ersten Konsolidierungsphase über dem EMA10 im Tageschart halten können. Kurse über dieser Durchschnittslinie signalisieren einen starken Aufwärtstrend, falls sich diese Linie mit nach oben bewegt. In einer Seitwärtsphase bekommt man jedoch zu viele Fehlsignale. Vor drei Tagen wurde diese Durchschnittslinie jedoch nach unten verlassen. Der Verkaufsdruck war relativ verhalten. Gestern zogen die Käufer den Preis intraday wieder nach oben. Ein weiterer Schlusskurs nahe den Tiefstpreisen blieb erspart. Können die Bullen noch vor dem Bruch der 2.600-USD-Marke dagegenhalten?
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Wenn die Käufer den Tagesschlusskurs über der 2.600-USD-Marke halten, ist ein neues Allzeithoch über 2.700 USD sehr wahrscheinlich und könnte bald eintreten. Eine Rückkehr über 2.630/2.650 USD auf Tagesschlussbasis würde dieses Ziel aktivieren. Ein Anstieg könnte am Donnerstag nach der Veröffentlichung der Verbraucherpreise stattfinden. Sollte es jedoch zu einer negativen Reaktion kommen, müsste die Unterstützung bei 2.580 USD Halt bieten, um möglicherweise dort eine Umkehr einzuleiten. Der nächste starke Unterstützungsbereich läge sonst bei 2.550 USD.
Ich wünsche allen Lesern gute Trades,
Bernd Senkowski
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