CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Weiterhin haben in den letzten Tagen wie erwartet die Bullen das Kommando übernommen. Es gab im Gold-Future ein Hoch bei rund 2.520 USD. Nahezu genau dort verlief am Mittwoch das obere Bollinger-Band. An dieser Widerstandslinie prallte der Gold-Future bereits Anfang August exakt bärisch ab. Danach folgte der Ausverkauf bis knapp 2.400 USD. Ein solcher Ausverkauf ist aktuell nicht zu erwarten, denn die Muster spielen trotz dieses Abpralles weiter den Bullen in die Karten.
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Zum Futures-AngebotNach der jüngsten Analyse wurde ein neues prozyklisches Kaufsignal aktiviert, sobald die Marke von 2.510 USD überschritten wurde. Voraussetzung hierfür war ein Tagesschlusskurs oberhalb dieser Schwelle. Gestern schloss der Gold-Future jedoch wieder knapp unter der runden Marke von 2.500 USD. Ein möglicher Rücksetzer sollte idealerweise spätestens an der 2.435-USD-Marke enden, wobei ein Test der Unterstützungszone bei 2.450 USD sogar wünschenswerter wäre. Ein starkes Verkaufssignal würde erst bei einem Rückfall unter die 2.400-USD-Marke entstehen. Oberhalb von 2.435 USD wird hingegen mit einem Anstieg auf 2.550 USD und darüber gerechnet.
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Bernd Senkowski
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