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Momentum Trading: eine vollständige Anleitung und Best Practices

Momentum Trading ist keine Theorie, sondern die Kunst Marktdynamiken innerhalb von Trendphasen gewinnbringend zu nutzen. Wer die richtigen Signale erkennt, kann Aktien entdecken, bevor sie richtig durchstarten. Wenn man dann noch gezielte Ein- und Ausstiegspunkte setzt, statt auf Glück zu hoffen, kann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreich mit der Strategie werden. In diesem Artikel zeigen wir, wie Sie Momentum-Aktien identifizieren, Strategien umsetzen, Risiken steuern und typische Fehler vermeiden – alles praxisnah und ohne unnötige Floskeln.

  • Was ist Momentum Trading? Eine einfache Erklärung für Anfänger
  • Die Psychologie hinter dem Trend: Warum funktioniert die Momentum-Strategie?
  • Momentum Trading vs. Value Investing: Zwei Welten im Vergleich
  • Momentum-Aktien finden: So identifizieren Sie die Gewinner von morgen
  • Die 5 wichtigsten Momentum-Indikatoren, die jeder Trader kennen muss
  • Die Momentum-Strategie entwickeln: Ein Framework für Einstieg und Ausstieg
  • Risikomanagement im Momentum Trading: Das A und O für nachhaltigen Erfolg
  • Die 7 häufigsten Fehler beim Momentum Trading (und wie Sie sie vermeiden)
  • Momentum-Aktien 2025: Sektoren und Branchen mit starkem Trend
  • Case Study: Eine Momentum-Aktie von Anfang bis Ende gehandelt
  • Fazit: Ist die Momentum-Strategie das Richtige für Sie?
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Momentum Trading

 

Was ist Momentum Trading? Eine einfache Erklärung für Anfänger

Momentum Trading ist eine bewährte Börsenstrategie, die auf dem wiederkehrenden Phänomen basiert, dass Wertpapiere, die sich in Bewegung befinden, diese Bewegung tendenziell fortsetzen. Vereinfacht: „The trend is your friend.“ Eugene Fama, Nobelpreisträger für seine Forschungen zur Finanzmarkteffizienz, zeigte, dass dieser Momentum-Effekt systematisch messbar ist und sich über verschiedene Märkte hinweg nachweisen lässt. 

Anschaulich lässt sich Momentum wie einen rollenden Schneeball vorstellen: Je länger er sich bewegt, desto mehr Kraft sammelt er an. Momentum Trading bedeutet nicht, blind Trends zu folgen, sondern gezielt auf bestehende Kursdynamiken zu reagieren und so Chancen zu nutzen, die kurzfristig und mittelfristig auftreten. Die Strategie kombiniert empirische Evidenz mit einem klaren, logischen Ansatz für die Positionierung im Markt.

"Auf effizienten Märkten gibt es nichts umsonst" – Eugene F. Fama

 

Die Psychologie hinter dem Trend: Warum funktioniert die Momentum-Strategie?

Der Momentum-Effekt lässt sich nicht nur durch Zahlen erklären, sondern auch durch die Psychologie der Marktteilnehmer. Trends entstehen, weil Anleger auf steigende Kurse aufspringen – angetrieben von Gier und der Angst, etwas zu verpassen: "Fear of missing out" (FOMO). Gleichzeitig verstärkt das Herdenverhalten die Bewegung. Wenn viele Akteure in dieselbe Richtung handeln, wächst der Trend wie ein Schneeball. Diese kollektiven Emotionen führen dazu, dass Gewinnerwerte tendenziell weiter steigen und Verliererwerte weiter fallen, was die Grundlage der Momentum-Strategie bildet. Wer diese psychologischen Mechanismen versteht, kann gezielt auf bestehende Marktbewegungen reagieren, anstatt gegen die Dynamik der Masse anzukämpfen.

 

Momentum Trading vs. Value Investing: Zwei Welten im Vergleich

Momentum Trading und Value Investing repräsentieren zwei grundverschiedene Ansätze an den Finanzmärkten. Während Momentum Trading auf kurzfristige Kursdynamik und Trendfolge setzt, sucht Value Investing gezielt nach unterbewerteten Unternehmen mit solidem Fundament, unabhängig von aktuellen Marktbewegungen. 

Momentum-Trader reagieren schnell auf Marktimpulse und profitieren von bestehenden Trends, während Value-Investoren langfristig denken, auf Kennzahlen wie Kurs-Gewinn-Verhältnis oder Substanzwert achten und auf die Marktkorrektur warten. 

Im Vergleich zeigt sich, dass Momentum Trading besonders für aktive Anleger oder Growth-Investoren geeignet ist, die Chancen in dynamischen Märkten nutzen wollen. Value Investing hingegen passt zu Anlegern, die Stabilität, Geduld und ein langfristiges Wachstum ihrer Kapitalanlage bevorzugen. Beide Strategien haben ihre Berechtigung und  entscheidend ist den eigenen Anlagehorizont, Risikobereitschaft und Zeithorizont klar zu definieren.

 

Momentum-Aktien finden: So identifizieren Sie die Gewinner von morgen

Um Momentum-Aktien zu finden, geht es darum, Wertpapiere mit klar erkennbaren Aufwärtstrends systematisch zu identifizieren. Zentrale Kriterien sind dabei ein deutlicher Kursanstieg in den letzten 3 bis 12 Monaten, die Nähe zum 52-Wochen-Hoch und ein hohes Handelsvolumen, das die Marktaktivität bestätigt. Ein bewährtes Werkzeug ist die Analyse der relativen Stärke. Dieser besagt, dass Aktien, die den Gesamtmarkt übertreffen, typischerweise ein starkes Momentum zeigen. 

Praktisch unterstützen Aktien-Screener wie Finviz, TradingView oder Yahoo Finance bei der Filterung nach diesen Merkmalen. Schritt für Schritt bedeutet dies: Zuerst den Markt selektieren, dann auf Kursdynamik und Volumen prüfen, anschließend die relative Stärke bewerten und schließlich potenzielle Gewinner beobachten, bevor eine Position eingegangen wird. So lässt sich die Suche nach den „Gewinnern von morgen“ systematisch und datenbasiert gestalten.

Die 5 wichtigsten Momentum-Indikatoren, die jeder Trader kennen muss

Indikator Was er misst Typisches Signal
RSI (Relative Strength Index) Überkauft / Überverkauft >70 = überkauft, <30 = überverkauft
MACD Trendwechsel & Trendstärke MACD-Linie kreuzt Signallinie nach oben = Kauf, nach unten = Verkauf
Stochastik Schlusskurs im Vergleich zur Preisspanne Werte >80 = überkauft, <20 = überverkauft
ADX Trendstärke unabhängig von Richtung >25 = starker Trend, <20 = schwacher Trend
Volumenindikatoren Bestätigung der Kursbewegung Steigende Kurse + hohes Volumen = Trend bestätigt

So liest man die Signale richtig:

  • Kombination nutzen: Nie einen Indikator isoliert verwenden. RSI und Stochastik zeigen überkaufte/überverkaufte Zustände, MACD und ADX bestätigen die Trendrichtung.
  • Volumen prüfen: Ein starker Trend ohne Volumen hat weniger Halt.
  • Trendrichtung beachten: Momentum-Indikatoren zeigen Stärke, nicht die Richtung allein.

 

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Die Momentum-Strategie entwickeln: Ein Framework für Einstieg und Ausstieg

Eine funktionierende Momentum-Strategie basiert auf klar definierten Regeln für Ein- und Ausstieg, kombiniert mit einem strukturierten Trading-Plan. Einstiegssignale können zum Beispiel ein Ausbruch über einen Widerstand, ein neues 52-Wochen-Hoch oder die Bestätigung durch einen Momentum-Indikator wie RSI oder MACD sein.

Ausstiegssignale helfen, Gewinne zu sichern oder Verluste zu begrenzen: Dazu zählen das Unterschreiten eines gleitenden Durchschnitts, das Erreichen eines vorher festgelegten Kursziels oder überkaufte Bedingungen laut Indikator. 

Entscheidend ist, diese Regeln vorab zu definieren und konsequent umzusetzen, um emotionale Fehlentscheidungen zu vermeiden. Ein klar strukturierter Trading-Plan kombiniert Ein- und Ausstiegskriterien mit Positionsgrößen und Risikomanagement, sodass Momentum-Trading systematisch und nachvollziehbar wird, statt auf spontanen Marktreaktionen zu basieren.

 

Risikomanagement im Momentum Trading: Das A und O für nachhaltigen Erfolg

Momentum Trading kann sehr profitabel sein, birgt aber auch ein höheres Risiko, da schnelle Kursbewegungen sowohl Gewinne als auch Verluste beschleunigen. Ein konsequentes Risikomanagement ist deshalb unerlässlich. 

Kerninstrumente sind Stop-Loss-Orders und die Positionsgrößenkontrolle. Ein Stop-Loss wird idealerweise so gesetzt, dass ein einzelner Verlust das Portfolio nur minimal belastet. Die sogenannte 1%-Regel empfiehlt, pro Trade nicht mehr als 1 % des Gesamtkapitals zu riskieren. 

Zusätzlich sollte die Positionsgröße auf Basis der Volatilität der Aktie und der individuellen Risikotoleranz berechnet werden. Durch konsequentes Risikomanagement lassen sich Drawdowns begrenzen, emotionale Fehlentscheidungen vermeiden und Momentum-Trading nachhaltig profitabel gestalten.

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bei Interactive Brokers (IBKR) lässt sich Risikomanagement umfassend umsetzen. Einerseits kannst du mit Stop-Loss- und Trailing-Stop-Orders sowie klarer Positionsgrößen-Berechnung einzelne Trades absichern. Andererseits ermöglichen Tools wie der Risk Navigator oder individuelle Alerts eine übergreifende Kontrolle von Drawdowns und Portfolio-Risiken – ideal, um Momentum-Trading diszipliniert und systematisch abzusichern.

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Die 7 häufigsten Fehler beim Momentum Trading (und wie Sie sie vermeiden)

Momentum Trading kann erfolgreich sein, wenn klare Regeln befolgt werden. Viele Trader scheitern jedoch an typischen Fallstricken. Die häufigsten Fehler sind:

  1. Ohne Plan handeln: Spontane Entscheidungen statt eines klar definierten Trading-Plans führen zu unnötigen Verlusten.
  2. FOMO (Fear of Missing Out): Das blinde Hinterherlaufen von „heißen Tipps“ oder Trendaktien kann teuer werden.
  3. Zu spätes Einsteigen: Wer erst in ein ausgereiftes Momentum investiert, zahlt oft einen überhöhten Preis.
  4. Ignorieren von Verkaufssignalen: Gewinne nicht realisieren oder Stop-Loss ignorieren, erhöht das Risiko deutlich.
  5. Übermäßige Positionsgröße: Zu viel Kapital in eine einzige Position zu stecken, kann das Portfolio stark belasten.
  6. Indikatoren isoliert verwenden: Einzelne Signale ohne Kontext führen zu Fehlinterpretationen.
  7. Emotionale Entscheidungen: Angst und Gier dominieren, statt rationale Kriterien zu folgen

Diese Fehler lassen sich vermeiden, indem man einen strukturierten Trading-Plan erstellt, Stop-Loss und Positionsgrößen konsequent einhält und Signale systematisch interpretiert. So bleibt Momentum Trading kontrollierbar und profitabel.

 

Beispiel: Eine Momentum-Aktie von Anfang bis Ende gehandelt

Um die Prinzipien des Momentum Tradings zu veranschaulichen, betrachten wir ein fiktives Beispiel: Die Aktie von Tothemoon Inc. zeigt in den letzten drei Monaten einen kontinuierlichen Aufwärtstrend und erreicht ein neues 52-Wochen-Hoch. 

Identifikation: Mithilfe eines Aktien-Screeners (z.B. TradingView) werden Kursanstieg, hohes Handelsvolumen und relative Stärke bestätigt. Das sind klare Signale für ein Momentum-Setup. 

Einstieg: Der Trader kauft die Aktie, als sie den Widerstand bei 120 € überschreitet, unterstützt durch positive MACD- und RSI-Signale. 

Halten und Beobachten: Stop-Loss wird knapp unter das letzte Tief bei 115 € gesetzt, um Verluste zu begrenzen. 

Ausstieg: Nach zwei Wochen erreicht die Aktie 135 €, gleichzeitig zeigen RSI >70 und fallende Volumina ein abnehmendes Momentum. Der Trader verkauft die Position und realisiert einen Gewinn von rund 12 % – systematisch, strukturiert und emotionslos.

 

Momentum-Aktien: Sektoren und Branchen mit starkem Trend

Im Jahr 2025 kristallisieren sich vier Sektoren als Epizentren für marktbewegende Dynamik heraus, angetrieben von fundamentalen technologischen und gesellschaftlichen Umwälzungen:

  • Künstliche Intelligenz: Nicht länger nur ein Trend, sondern ein Paradigmenwechsel. Unternehmen wie NVIDIA und Palantir sind die Architekten einer Entwicklung, die ganze Wertschöpfungsketten revolutioniert.
  • Erneuerbare Energien: Der unumkehrbare globale Wandel hin zur Nachhaltigkeit macht diesen Sektor zu einem dauerhaften Wachstumstreiber.
  • Gesundheitswesen: Getrieben durch demografischen Wandel und disruptive Innovationen in Biotech und Medizintechnik, zeigt der Sektor eine außergewöhnliche Stärke.
  • Infrastruktur & Industrie: Als Rückgrat der Wirtschaft profitieren diese Bereiche von gezielten Investitionszyklen und bilden eine solide Basis für langfristiges Momentum.

Diese vier Arenen sind mehr als nur Nischen; sie sind die zentralen Schauplätze, an denen sich die wirtschaftliche Zukunft formt.

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Fazit: Ist die Momentum-Strategie das Richtige für Sie?

Momentum Trading ist kein Allheilmittel, sondern ein Werkzeug für aktive Anleger, die Trends erkennen und konsequent handeln können. Die Strategie belohnt schnelle Entscheidungen und diszipliniertes Risikomanagement: Wer Ein- und Ausstiegssignale konsequent befolgt, kann kurzfristige Marktchancen gezielt nutzen. Gleichzeitig verlangt sie Aufmerksamkeit und Bereitschaft, auch kleine Rückschläge zu akzeptieren, ohne emotional zu reagieren. 

Für Anleger, die gerne Marktbewegungen verfolgen, Trends systematisch analysieren und auf Dynamik setzen, kann Momentum Trading lukrativ sein. Wer hingegen langfristige Wertentwicklung bevorzugt oder nur sporadisch investiert, wird vermutlich effizientere Ergebnisse mit fundamentalen Ansätzen erzielen.


 

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Momentum Trading

Es gibt keine feste Vorgabe, aber sinnvoll ist ein Betrag, der es erlaubt, Positionsgrößen nach der 1%-Regel zu kalkulieren und trotzdem das Portfolio zu diversifizieren. Auch kleine Beträge lassen sich mit Hebel oder Teilpositionen einsetzen, sofern das Risiko klar begrenzt wird.

Momentum Trading erfordert regelmäßige Marktbeobachtung, Screening nach Trends und die Überwachung von Ein- und Ausstiegssignalen. Bei aktiven Trades kann dies täglich Zeit in Anspruch nehmen; automatisierte Tools und Alerts reduzieren den Aufwand erheblich.

Hohe Gewinne sind möglich, aber die Strategie ist risikoreich. Erfolg hängt von Disziplin, Risikomanagement und Erfahrung ab. Kurzfristige Trends können schnell drehen, daher ist ein strukturiertes Vorgehen entscheidend.

Momentum funktioniert am besten in klaren Aufwärts- oder Abwärtstrends. Seitwärtsphasen oder stark volatile Märkte ohne erkennbare Richtung erhöhen das Risiko falscher Signale.

Geeignet sind Broker mit niedrigen Handelskosten, schnellen Ausführungen und guten Charting- bzw. Screening-Tools. Beispiel dafür ist Interactive Brokers in Kombination mit Plattformen wie TradingView für Analyse und Alerts.

 

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