CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
	    		Oktober 2025
Die meisten Anleger haben mehr als ein Finanzprodukt in ihrem Depot. Um die entsprechenden Gewichtungen weitgehend konstant zu halten, verkaufen sie in der Regel zum Jahresende oder -beginn alle Positionen und bauen sie dann neu auf - im Rahmen eines "Total Rebalancing". Das ist nicht nur steuerlich sehr nachteilhaft, man kann hier massiv Gebühren und Abgaben einsparen.
Autor: Bernhard Stremayr
Risk Manager und Trader
 
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Private Kleinanleger managen ihr Portfolio meistens selber. Am Jahresende kommt es dann oft zur unschönen Situation, dass der Wiederausgleich von Positionen zur Erreichung der Zielgewichtungen erhebliche Transaktionsgebühren, Spreadkosten und Steuern auslöst. Denn wer all seine Positionen im Depot komplett veräußert und anschließend mit der Wunschgewichtung "zurückkauft", muss auf den realisierten Gesamtgewinn (sofern vorhanden) die Abgeltungssteuer, den Solidaritätszuschlag und ggf. auch Kirchensteuer entrichten. Hinzu kommen etwaige Transaktionskosten und der Spread auf die vollen Positionen. Dies reduziert natürlich signifikant die Rendite, auch wenn es teilweise "Rabatte" vom Staat gibt, z.B. 30% auf die Abgeltungssteuer + Soli, wenn der entsprechende ETF überwigend aus Aktien besteht. Diese Belastungen können zu einem großen Teil umschifft werden, wenn man nur den überperformt habenden Anteil der "Gewinner-Positionen" reduziert, um vom entsprechend frei werdenden Kapital die "Nachzügler-Positionen" aufzustocken. Im Beispiel aus der Grafik oben werden 10% Depotanteil vom ETF 1 und 15% Depotanteil vom ETF 3 (jeweils in Rot) verkauft, damit ETF 2 und ETF 4 entsprechend nachgekauft werden können (grün). Somit mussten insgesamt nur 25% des Depots aufgelöst werden, d.h. etwa 75% an Steuern und Gebühren wurden eingespart!*
Mehr wertvolle Infos und Tipps zum Thema hier:
*Keine Anlageberatung. Finanzanlagen bergen Risiken.
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