CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
3. Quartal 2025. Der Optionsmarkt bietet durch die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten von Puts und Calls ein einzigartiges Merkmal: Anleger können nahezu jede Marktphase erfolgreich in Gewinne umwandeln. Egal, ob man auf steigende, fallende oder stagnierende Kurse setzen möchte, auf eine zu- oder abnehmende Volatilität, Aktien mit Rabatt kaufen oder mit bestehenden Aktienpositionen zusätzliche Prämien vereinnahmen will. In diesem Beitrag stellen wir den Short Put und den Covered Call vor, zwei einfache Stillhalterstrategien, die für die Erzielung eines regelmäßigen Börseneinkommens bestens geeignet sind.
Die wohl bekannteste und einfachste Möglichkeit ist der Kauf von Optionen. Möchte man auf steigende Märkte setzen, kann man dies mit dem Kauf von Calls umsetzen, während man mit dem Kauf von Puts auf einen Kursverfall setzen und damit auch bestehende Positionen absichern kann. Der Vorteil dieser einfachen Strategie ist, dass das Risiko immer nur auf den Kaufpreis der Prämie beschränkt ist. Da die implizite Volatilität eine große Rolle bei der Bepreisung spielt, sollten Optionskäufer jedoch wissen, wann der Kauf von Optionen wenig Sinn macht – nämlich dann, wenn der Markt bereits sehr hohe Schwankungen einpreist und damit hohe Optionspreise fordert. Auch eine zu kurze Laufzeit und der damit einhergehende Zeitwertverlust sollten vermieden werden.
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Für Investoren, die eine Aktie kaufen möchten, bietet sich der Verkauf von Optionen an, genauer gesagt: der Verkauf von Puts. Anstatt eine Aktie zum aktuellen Wert von z.B. 100 USD zu kaufen, könnte der Anleger ein Buy Limit für den Basiswert etwas unter dem aktuellen Kurs platzieren, z.B. bei 95 USD. Fällt die Aktie allerdings nicht auf dieses Niveau zurück, kommt der Kauf nicht zustande und der Anleger verpasst womöglich einen kräftigen Anstieg. Optionshändler gehen daher anders vor: Sie schreiben einen Put mit einem Strike von 95 USD und erhalten sofort die Prämie aufs Konto gebucht, die sie in jedem Fall behalten können. Fällt die Aktie bis zum Verfallstermin nicht unter die 95 USD, verfällt der verkaufte Put wertlos und der Anleger kann sich über die vereinnahmte Prämie freuen. Sollte die Aktie unter den Strike von 95 USD fallen, wird die Aktie ins Depot gebucht und der Optionshändler ist nun Aktionär – mit dem Vorteil, dass sein Einstandskurs aufgrund der vereinnahmten Prämie unterhalb der 95er Marke liegt. Dadurch fährt der Optionsverkäufer besser als der klassische Aktienkäufer. Letzterer ist nur in einem Szenario der Gewinner: Wenn die Aktie zu 95 USD erworben wird und anschließend stark steigt, ist er voll dabei, während der Gewinn des Put-Verkäufers von Anfang an gedeckelt ist.
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Demo anfordernEine weitere und sehr einfache Möglichkeit, mit dem Verkauf von Optionen regelmäßiges Einkommen zu erzielen, bieten sogenannte Covered Calls. Hierbei werden Calls auf bereits bestehende Aktienpositionen verkauft, um eine Prämie zu vereinnahmen. Der Strike liegt hierbei oberhalb des aktuellen Aktienkurses. Die Kombination aus Long-Aktien und dem Short-Call ist gegenüber der reinen Aktienposition mit keinerlei Zusatzrisiko verbunden. Gerade für Depotwerte, die man zu einem bestimmten Kurs auch gerne loswerden möchte, kann der Verkauf von Calls quasi als Ersatz eines Profit Targets genutzt werden, der bei Erreichen des Call Strikes zu einem Verkauf der Aktien an den Call-Käufer führt. Kommt es nicht zu diesem Szenario, kann der Aktienbesitzer immer wieder Calls schreiben und damit eine Zusatzrendite generieren – wie bereits beschrieben ohne jegliches Zusatzrisiko.
Wer die Kapitalmärkte möglichst flexibel und effizient nutzen möchte, sollte sich mit dem Optionshandel befassen. Egal, ob es um die Generierung von regelmäßigem Einkommen geht, um das Absichern des Depots oder um die flexible Ausnutzung bestimmter Marktszenarien: Mit Optionsstrategien lassen sich alle Marktsituationen gewinnbringend nutzen.
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