CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
3. Quartal 2024. Heidelberg Materials ist eines der größten Baustoffunternehmen der Welt. Es liefert technisch orientiertenund trendfolgenden Anlegern eine gute Einstiegsgelegenheit.
Noch vor wenigen Tagen handelte der Bau-Zulieferer auf einem 17-Jahres-Hoch. Nun drücken Gewinnmitnahmen den Aktienkurs bis an die untere Aufwärtstrendkanal-Begrenzung. Nach einem Rutsch von knapp 17% binnen weniger Tage heißt es für Trendfolger: Buy the Dip!
Im übergeordneten Chartbild sind zwei große Aufwärtsbewegungen erkennbar. Während der ersten Aufwärtswelle zogen die Notierungen des Baustoffherstellers von Oktober 2022 bis Mitte August 2023 um knapp 93% bis etwa 77 Euro an. Zwischenzeitliche Kursrücksetzer endeten hier mit schöner Regelmäßigkeit an der 50-Tage-Linie. Ab Mitte August drückte eine größere Korrektur den Aktienkurs dann um gut 15% auf 66,00 Euro.
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An der 200-Tage-Linie, dem technisch wichtigen langfristigen Trendanzeiger, griffen Anleger jedoch wieder zu. Eine zweite große Aufwärtswelle ließ die Kurse bis Ende März dieses Jahres um rund 55% auf knapp 102 Euro klettern. Diesmal war der Aufwärtsschub noch dynamischer. In der Folge schossen die Kurse ab Mitte März aus dem Aufwärtstrend- Kanal heraus.
Seit März pendelt die Aktie in einer Schiebezone zwischen rund 93 und 102 Euro. Im Zuge der allgemeinen Marktkorrektur rutschten Heidelberg Materials nun deutlich ab. Binnen weniger Handelstage ging es vom Jahreshoch bei knapp 102 Euro um satte 15% auf etwa 86 Euro abwärts. Dabei wurde nicht nur die bis dato vergleichsweise stabile Schiebezone verlassen, die Kurse rutschten sogar deutlich unter die 200-Tage-Linie und konnten sich erst knapp oberhalb der Aufwärtstrendlinie wieder stabilisieren.
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Demo anfordernDer Aufwärtstrend bei Heidelberg Materials ist auch nach dem deutlichen Rutsch intakt. Für die Experten von Fuchs gilt, dass trendfolgende Anleger den „Dip“ kaufen und auf eine Gegenbewegung setzen. Ein erstes Kursziel läge dabei in der Mitte der Schiebezone bei rund 97 Euro. Fällt die Aktie wider Erwarten aus dem Trendkanal heraus, könnte ein Stopp um 83 Euro das Risiko begrenzen.
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