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BASF leidet unter den aktuellen Rahmenbedingungen, steuert aber gut dagegen an. Die 1865 als Badische Anilin- & Soda-Fabrik gegründete BASF ist trotz allem heute noch das größte Chemieunternehmen der Welt – gemessen am Umsatz. Der Konzern mit Hauptsitz in Ludwingshafen bietet ein umfassendes Produktportfolio. Das reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredelungsprodukten bis zu zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien sowie Öl und Gas reicht.
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Hohe Energiepreise und steigende Rohstoffkosten haben Umsatz und Gewinn in den vergangenen vier Jahren deutlich geschrumpft. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz bei 65,3 Mrd. Euro (operatives Ergebnis 3,8 Mrd. Euro). Im Jahr 2021 setzte BASF noch rund 78,6 Mrd. Euro um und machte damit ein operatives Ergebnis von 6,9 Mrd. Euro.
BASF forciert umfangreiche Spar- und Effizienzmaßnahmen. Dazu gehört auch die Aufgabe weniger rentabler Geschäftsbereiche. Nun soll auch das Geschäft und die Produktion von Hydrosulfiten am Standort Ludwigshafen eingestellt werden. Hydrosulfite werden z. B. im Färbevorgang in der Textilindustrie sowie in der Zellstoff- und Papierverarbeitung als Bleichmittel verwendet. Auch die Pläne, mit dem norwegischen Düngemittelproduzenten Yara blauen Ammoniak in den USA herzustellen, wurden aufgegeben.
Fortschritte gibt es in der Batterieproduktion in China. Die Ludwigshafener haben erstmals Kathodenmaterialien an den chinesischen Hersteller WeLion ausgeliefert, die Bestandteile von Batterien mit halbfestem Elektrolyten werden sollen. Innerhalb eines Jahres hat BASF den Weg vom Konzept zur Serienproduktion gemeistert.
Mit einem KGV um 13 und auf Höhe ihres Buchwertes (KLBV: 1,03) ist BASF aus fundamentaler Sicht günstig bewertet. Aus technischer Sicht ist der Titel bei Kursen um 40 Euro seit rund drei Jahren solide unterstützt. Anleger können auf einen Turnaround spekulieren und 5% Dividendenrendite kassieren.
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