CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
In der letzten Chartbesprechung wurde über die Wichtigkeit der 18.000er-Marke gesprochen. Bislang konnten die Bullen diese runde Marke verteidigen. Auch der Hexensabbat brachte die Käufer nicht aus der Fassung. In den letzten Tagen gab es dann jedoch kein einheitliches Bild. Es folgte ein Anstieg an die Wolkenoberkante bei 18.544 Punkten. Doch die Kraft für einen Ausbruch reichte nicht. Im Tageschart gibt es daher noch kein neues Handelssignal
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Zum Futures-AngebotDer DAX-Future hatte gestern zwar eine sehr große Handelsspanne. Dabei prallte der Future exakt an dem letzten Hoch bei 18.544 Punkten ab. Somit wurde diese Widerstandszone bestätigt. Doch ein Tagesschlusskurs unter den letzten Kerzentiefs fand jedoch auch nicht statt. Daher ergibt sich auf Tagesbasis eine Seitwärtsbewegung. Ein neues Schwächesignal würde nach einem Tagesschlusskurs unter 18.200 Punkten entstehen. Ein weiteres Signal würde unterhalb der 18.000-Punkte-Marke entstehen. Bei einem Kaufsignal wird die Lage etwas komplizierter, da sich ein massives Widerstandsband zwischen 18.544 Punkten und 18.790 Punkten formte. Erst oberhalb von 18.800 Punkten wäre der Weg frei für neue Allzeithochs.
Ich wünsche allen Lesern gute Trades
Bernd Senkowski
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